Tischlerei Richardt geht Social
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Neues Logo & wir lieben es!
Zeit für Veränderung – Tischlerei Richardt!
2020 Wir ♡ Neumünster
Das Jahr scheint soeben begonnen und wir stehen vor noch nie da gewesener Krise und Herausforderung.
Die Corona-Pandemie ist in Europa, Deutschland, Schleswig-Holstein und auch zu uns im beschauliche Neumünster angekommen.
Wir werden diese Herausforderung bestehen, stehen Ihnen und unseren Mitmenschen zur Seite.
Wir stehen zusammen!
Das Team der Tischlerei Richardt
2019
Unsere Tätigkeiten im Bereich Möbel- und Ladenbau sind über den norddeutschen Raum hinaus bekannt.
Die Vorstellungen und Ideen unserer Kunden sind der Leitfaden unserer Arbeit. Darauf setzen wir bereits in der Beratung bis hin zur Planung. Die erfolgreiche Umsetzung und Fertigstellung dieser Projekte und Ideen stellen für uns den Maßstab einer erfolgreichen Arbeit dar.
Die Restauration und Aufarbeitung von Möbeln und Einrichtungsgegenständen ist für uns nicht nur das traditionelle Handwerk, sondern stellt für uns auch eine Wertschätzung zum Produkt dar.
Für uns erzählt jedes Möbelstück oder Einrichtungsgegenstand eine Geschichte, die es gilt fortzuschreiben.
2018
Björn absolviert erfolgreich die Gesellenprüfung
2013
Die Technik wird immer fortschrittlicher und folglich werden die Anforderungen vielseitiger.
Wir lösen unsere bisherige CNC durch eine 5-Achs Maschine von HOMAG ab.
2000
Die dritte Generation übernimmt! Michael, auch Tischlermeister, führt die Tischlerei weiter durch die Gegenwart in die Zukunft.
Die Anforderungen an die Maschinenwelt sowie an den Tischlerberuf selbst sich haben sich stark geändert.
Als Tischlerei ist es wichtig nicht den Trend der Zeit hinterher zu laufen. Die CNC-Technik lässt nunmehr so vieles unmögliche möglich machen. Das erfordert Qualifikation in die Mitarbeiter.
Die Materialwelt und Verarbeitungsmaterialien bringen ständig neues – auch wenn nicht jede Neuheit einsetzbar bleibt, so muss die Neuentwicklung verfolgt werden
1998
Michael, der Sohn von Karl-Uwe ist von Beginn an mit im Betrieb als Tischler tätig. Der Tradition verpflichtet besucht auch er die Meisterschule mit erlangen des Meisterbriefs am 22. Oktober 1998.
1992
Der Neubau ist abgeschlossen und der Umzug der Tischlerei vom Großflecken in das Industriegebiet Süd von Neumünster ist der abschließende Schritt.
Die gesamte Produktionsstätte wird neu eingerichtet und dazu CNC gesteuerte Maschinen für die Holzverarbeitung.
Das neue Gebäude ist großzügig in eine Produktionsstätte aufgeteilt, mit einem Maschinenraum, klassischer Werkstatt, Lackierkabine, Trocknungsraum, Pausen.- und Ruheraum, sanitären Anlagen, sowie einem Besucher.-/ Wartezimmer und Büro.
Die gesamte Warmwasserversorgung und Heizenergie des Gebäudes wird durch einen Pelletofen erzeugt.
So wird das während der Produktion entstehende Sägespan und Holzabfälle unterirdisch zerkleinert und über Förderschnecken über den Dachstuhl zum angebundene „Spähneturm“ gefördert, an der die Heizanlage angebunden ist.
1991
Ein passender Bauplatz im neu entstehenden Industriegebiet Neumünster Süd ist gefunden und so werden alle bis dahin noch nicht verworfene Alternativen ad acta gelegt.^
Die bis dato schmiedeten Pläne werden nun den Bedürfnissen von Bauplatz und allgemeinen Anforderungen mit letzten Schliff angepasst und der Neubau beginnt.
1987
Die Räumlichkeiten der Tischlerei am Großflecken sind nun vollständig ausgereizt, sodass für weiteres Wachstum neue Flächen gesucht werden.
Im Laufe dieser Suche entwickelt sich die Idee eines Neubaus, der die individuellen Bedürfnisse der Tischlerei und ihrer Produktionsabläufe entspricht.
Während dieser Zeit entstehen Entwürfe und Pläne und die Standortsuche schließt nun auch geeignete Bauplätze mit ein.
1981
Einer beginnenden Tradition verbunden, hat Karl-Uwe zwischenzeitlich auch die Meisterschule besucht und erlangt den Meisterbrief am 15. September 1981 in Lübeck.
1980
Zwischenzeitlich hat das VHS-Zeitalter begonnen und Videotheken sprießen aus dem Boden. Für den Ausbau von Videotheken entwickelt die Tischlerei Richardt ein spezielles Regalsystem, was sich großer Beliebtheit und Nachfrage erfreut.
Zu diesem Zeitpunkt werden Videotheken bundesweit mit dem Regalsystem der Tischlerei ausgestattet, sodass das modulare System teilweise in Serienfertigung hergestellt wird.
Die Nachfrage automatisierter Fertigungsmaschinen gewinnt immer größere Bedeutung. Die Tischlerei wird zu einem modernen Fertigungsbetrieb, die vom klassischen Tischlerhandwerk für Möbel und Restauration auch große Fertigungen im Ladenbau zum festen Bestandteil Ihrer Tätigkeit zählt.
1973
Nach drei Jahrzehnten übergibt Karl Richardt den Betrieb an seinen Sohn Karl-Uwe, der fortan die Tischlerei führt und prägt.
Die Anforderungen an die Tischlerei breiten sich aus. Neben dem klassischen Möbelbau, entwickelt der Ladenausbau immer stärker, was mit dem wirtschaftlichen Aufschwung einher geht.
Ganze Lokalitäten und Ladengeschäfte werden geplant und gefertigt. Vom klassischen Tresen, über Tische und Bestuhlung, Verkaufsregale oder gesamte Einrichtung gehört nunmehr zum Auftragsalltag.
1952
Anfang der 50er Jahre begann Karl Richardt seine Meisterschule und absolvierte diese mit erlangen des Meisterbriefs am 22. April 1952 in Kiel.
1945
Nach Überstehen des Krieges ist das Handwerk gefragt. Der Wiederaufbau beginnt und die bis dahin kleine Tischlerei trägt dazu bei. Karl Richardt gehört zu denen die anpacken und mithelfen. Die Zuverlässigkeit und Qualität seiner Arbeit bescheren ihm in den darauffolgenden Jahren einen außergewöhnlich guten Ruf.
Die Arbeit wurde mehr und umfangreicher und die Tischlerei begann zu wachsen.
Mitarbeiter und Maschinen füllten den Standort am Großflecken aus und prägten den guten Ruf der Tischlerei – „Schritt für Schritt, beide Beine auf festem Grund“.
1943
Karl Richardt, von Beruf Tischler bei der Eisenbahn, gründet in Neumünster am Großflecken 54. seinen Betrieb.
Deutschland befindet sich im Krieg und auch Neumünster ist unmittelbar betroffen.
Es ist eine schwere Zeit, politisch, wirtschaftlich und sozial.
Den Widrigkeiten zum Trotz, beginnt Karl Richardt mit seiner kleinen Tischlerei, Hobelbank und etwas Werkzeug und wird schnell zu einer gefragten Adresse für Holzverarbeitung.